Überspringen zum Inhalt

So schützt sich Japan vor Tsunamis

Am 11. März 2011 ereignete sich in Japan das bisher stärkste Erdbeben, das einen gewaltigen Tsunami auslöste. Unzählige Städte wurden durch die gewaltigen Wassermassen zerstört. Auch die Stadt Higashi-Matsushima im Norden des Landes war von den Folgen des Bebens betroffen. Etwa 97 Prozent aller Häuser wurden zerstört. Heute sind hohe Dämme oder Kameras an den Küsten Teil der Schutzmassnahmen, um die Bevölkerung vor zukünftigen Tsunamis besser zu schützen.

06.04.20242 Min
Mehr von SRF News Videos

Mehr aus "SRF News Videos"

Auch interessant