Seine schwarz-weisse Komödie «Clerks» machte den damals 24-jährigen Kevin Smith vor 20 Jahren zum Indie-Star-Regisseur; seine kiffenden und Popkultur diskutierenden Quartierladen-Verkäufer Jay und Silent Bob wurden zu alternativen Identifikationsfiguren für die Slacker-Generation.
Funktioniert hat das, weil Smiths Figuren so redeten und dachten, wie die jungen Leute seiner Generation redeten und dachten. Mit anderen Worten: Weil Smith auf seine eigenen popkulturellen Referenzen, insbesondere die Star Wars Filme, rekurrierte. Dass das heute immer noch so funktioniert, erstaunt auch den heute 42-jährigen, der mit Podcast, Twitter-Account, Blog und Webseite am Puls der Zeit geblieben ist.