Der Fehlstart in die neue Saison mit erst 2 Punkten in der Meisterschaft hat Urs Meier den Job gekostet. Schon 3 Tage vor der empfindlichen 2:3-Niederlage am Sonntag im Zürcher Derby gegen GC hatte der 54-Jährige mit seiner Mannschaft im EL-Qualifikations-Hinspiel gegen Dynamo Minsk eine 0:1-Heimpleite bezogen.
Bis Meiers Nachfolger bekannt ist, übernehmen die bisherigen Assistenztrainer Massimo Rizzo und Alex Kern seine Aufgabe ad interim.
Gleiches Schicksal wie Vorgänger
Meier hatte nach der Freistellung von Rolf Fringer im November 2012 das Traineramt beim FCZ übernommen. Er rückte damals vom U21-Nachwuchs ins Profiteam auf.
Nun traf Meier das gleiche Schicksal wie seinen Vorgänger Fringer. Die Klubleitung gab ihm keinen Kredit mehr, um den aktuellen Tabellen-9. wieder zu stabilisieren. Für Klubpräsident Ancillo Canepa war «das Risiko einer Negativspirale zu gross», wie er am Nachmittag an einer Medienkonferenz ausführte.
Seinen grössten Erfolg erreichte Meier 2014 mit dem Sieg im Cupfinal gegen den FC Basel.
Nur eine frühere Trennung seit 2005
In den letzten 10 Jahren hat sich nur ein Klub noch schneller von seinem Trainer getrennt als der FCZ: François Ciccolini wurde in der Saison 2011/2012 bei Xamax nach nur 2 Runden entlassen. Ebenfalls nach dem 3. Spieltag musste 2008 Martin Andermatt bei YB seinen Posten räumen.
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