Die Saison in einem Wort: Unerfüllt.
Ärgster Widersacher 2015: Er selbst. Dass Murray alle schlagen kann, hat er schon mehrfach bewiesen. In diesem Jahr stand sich der Schotte aber oft selbst im Weg. Er haderte, fluchte - und verpuffte wertvolle Energie. Gegen die Allerbesten machte er zuletzt alles andere als eine gute Figur.
Das kann er gut: Wie bereits erwähnt: Fluchen.
Das kann er nicht: Positive Körpersprache.
Soundtrack 2015: «Why Does It Always Rain On Me» (Travis), «Amelie» (Christina Stürmer).
Hashtag 2015: #FrauenPower
Die 3 grössten Promi-Freunde: Sir Sean Connery, Sir Alex Ferguson, Tim Henman.
Unnützes Wissen: Die beiden Hunde des Schotten verfügen über einen eigenen Twitter-Account, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen.
Bestes Quote: «Federer hat noch nie so gut serviert gegen mich, und ich hoffe auch, er tut es nie wieder.» Murray nach seiner Halbfinal-Niederlage in Wimbledon.
Titelchancen: Seine Konzentration gilt voll und ganz dem Davis-Cup-Final. Vielleicht verleiht ihm das die nötige Lockerheit.
Die Porträts der ATP-Finals-Teilnehmer
Gruppe Stan Smith | Gruppe Ilie Nastase |
Novak Djokovic | Andy Murray |
Roger Federer | Stan Wawrinka |
Tomas Berdych | Rafael Nadal |
Kei Nishikori | David Ferrer |