Die Saison in einem Wort: Angeschlagen.
Ärgster Widersacher 2015: Der eigene Körper. Ob die Wade, der Ellbogen oder die Bauchmuskulatur - Nishikori wurde immer wieder von Verletzungen gebremst.
Das kann er gut: Werbeverträge abschliessen.
Das kann er nicht: Sich längere Zeit in Japan aufhalten.
Soundtrack 2015: «Walking Wounded» (The Tea Party), «Tamagotchi» (Die Ärzte), «Your Time Will Come» (Amy McDonald).
Hashtag 2015: #WhyAlwaysMe
Die 3 grössten Promi-Freunde: Tadashi Yanai (CEO Uniqlo), Ralf Speth (CEO Jaguar), Koki Ando (CEO Nissin Foods).
Unnützes Wissen: Der Japaner ist mit «Keisapp» im App-Store präsent. Für knappe (oder besser: satte) 55 Dollar jährlich kann man einen Teil seiner Spiele streamen, Scores verfolgen und seine Lieblingsmusik hören.
Bestes Quote: «Ich hoffe, Tennis wird grösser in Japan. Aber ich liebe Fussball. Darum hoffe ich, dass auch viele Kids beginnen, Fussball zu spielen.» Nishikori über Japans sportlichen Nachwuchs.
Titelchancen: Verschwindend klein.
Die Porträts der ATP-Finals-Teilnehmer
Gruppe Stan Smith | Gruppe Ilie Nastase |
Novak Djokovic | Andy Murray |
Roger Federer | Stan Wawrinka |
Tomas Berdych | Rafael Nadal |
Kei Nishikori | David Ferrer |