«Acht- bis sechzehnmal müssen wir einen Geschmack kosten, bis wir ihn mögen», sagt Christine Brombach, Dozentin für Ernährung und Konsumentenforschung an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. Unser Geschmack ist also Gewöhnungssache.
Schmecken heisst erinnern
Das Kleinkind kommt mit ersten Geschmackserfahrungen aus dem Mutterbauch auf die Welt. Bereits das Fruchtwasser schmeckt nach dem Essen der Mutter. Ausserdem hat das Baby eine Süsspräferenz und eine Bitterablehnung. Süss bedeutet Stärke, bitter Gift.
Sonst ist das Kind aber ein unbeschriebenes Blatt. Es lernt seinen individuellen Geschmack nun mit abschauen, probieren und erfahren. Und zu allen Geschmäckern speichert der wachsende Mensch Erinnerungen ab. Diese Erinnerungen an diverse Geschmäcker können uns ein Leben lang prägen.
Der Geschmack ist Teil des Lebens
Christine Brombach sagt: «Jeder Mensch hat das Recht zu sagen, das schmeckt mir und das schmeckt mir nicht, denn dahinter steckt gelebtes Leben.»
Schmecken heisst erinnern
Das Kleinkind kommt mit ersten Geschmackserfahrungen aus dem Mutterbauch auf die Welt. Bereits das Fruchtwasser schmeckt nach dem Essen der Mutter. Ausserdem hat das Baby eine Süsspräferenz und eine Bitterablehnung. Süss bedeutet Stärke, bitter Gift.
Sonst ist das Kind aber ein unbeschriebenes Blatt. Es lernt seinen individuellen Geschmack nun mit abschauen, probieren und erfahren. Und zu allen Geschmäckern speichert der wachsende Mensch Erinnerungen ab. Diese Erinnerungen an diverse Geschmäcker können uns ein Leben lang prägen.
Der Geschmack ist Teil des Lebens
Christine Brombach sagt: «Jeder Mensch hat das Recht zu sagen, das schmeckt mir und das schmeckt mir nicht, denn dahinter steckt gelebtes Leben.»