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Wahlplakat der Alternative für Deutschland (AfD) für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt im März 2016.
Bild: Imago
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AfD unterläuft ein Fehler mit Folgen

Die Alternative für Deutschland AfD könnte bei der Landtagswahl im Herbst mit 30 Sitzen rechnen. Allerdings sind wegen eines Formfehlers nur 18 Kandidaten zugelassen. Beim parteiinternen Auswahlverfahren ist der sächsischen AfD ein Fehler unterlaufen. Dieser birgt auch ein Problem für die deutsche Demokratie.