Bestechungsvorwürfe gegen Suva-Immobilienverwalter
Die Bundesanwaltschaft wirft dem ehemaligen Immobilienchef der Suva vor, über eine Million Franken Bestechungsgeld angenommen zu haben. Es geht dabei um acht Liegenschaften der SUVA, die weit unter Marktwert verkauft worden sind. Der Deliktbetrag zum Schaden der SUVA betrage 26 Millionen Franken. Es ist das bisher grösste Wirtschaftsdelikt für das Bundesstrafgericht in Bellinzona.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen