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Als Kunde kann man nicht erfahren, ob das begehrte Kleidungsstück im Laden unter der Aufsicht von «Better Work» hergestellt wurde. Ein Label gibt es vorderhand nicht. Für die ILO bleibt noch viel zu tun.
Bild: Keystone
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Erfolgreiche Initiative für die Textilindustrie

60 Millionen Menschen, mehrheitlich Frauen, arbeiten weltweit in Kleiderfabriken; viele von ihnen zu Tiefstlöhnen und mit unbezahlten Überstunden. Das «Better-Work-Programm der UNO-Arbeitsorganisation ILO und internationaler Kleidermarken wie GAP oder H&M zeigt sieben Jahre nach dem Start erste Erfolge – nicht nur für die Angestellten, sondern auch für die Unternehmen.