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US-Aussenminister John Kerry (l) und der UN-Sonderbeauftragte für Syrien Staffan de Mistura in München. De Mistura strebt eine möglichst rasche Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen in Genf an.

Bild: Keystone

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Feuerpause in Syrien: Wenig Hoffnung, viel Skepsis

USA, Russland und 15 weitere Länder haben sich auf eine Feuerpause in Syrien geeinigt. Innerhalb einer Woche sollen die Waffen schweigen und die zerbombten Städte sollen so rasch wie möglich humanitäre Hilfe erhalten. Doch nicht alle trauen der Einigung.

USA, Russland und 15 weitere Länder haben sich auf eine Feuerpause in Syrien geeinigt. Innerhalb einer Woche sollen die Waffen schweigen und die zerbombten Städte sollen so rasch wie möglich humanitäre Hilfe erhalten. Doch nicht alle trauen der Einigung.

Einzelne Beiträge

Feuerpause in Syrien: Wenig Hoffnung, viel Skepsis

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USA, Russland und 15 weitere Länder haben sich auf eine Feuerpause in Syrien geeinigt. Innerhalb einer Woche sollen die Waffen schweigen und die zerbombten Städte sollen so rasch wie möglich humanitäre Hilfe erhalten. Doch nicht alle trauen der Einigung.

Russland rechnet ab: mit den USA, dem Westen

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ZKB: Gut betuchte Kunden unerwünscht

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Die Zürcher Kantonalbank ZKB hat im vergangenen Jahr 2.5 Milliarden Franken an Kundengeldern verloren - ein bewusster Entscheid. Die ZKB wimmelt Kunden ab - nicht den kleinen Sparer, aber die Grossen. Zum Beispiel Pensionskassen. Der Grund seien die Negativzinsen der Nationalbank.

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Am 26. Dezember 2015 setzte die Luftwaffe das Nachtflugverbot ausser Kraft, damit der Ex-Emir von Katar in Zürich landen durfte. Dieser liess sich in einer Zürcher Klinik das gebrochene Bein operieren. Reiche Patienten mögen Schweizer Kliniken. Deshalb stellen diese Regeln auf für den Umgang mit VIPs.

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Wirtschaftlicher Notstand in Venezuela

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Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln - das verlangt eine Initiative der Jungsozialisten. Die USA oder die EU haben bereits klare Regeln eingeführt oder planen Einschränkungen. Muss die Schweiz jetzt nachziehen?