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Kurz hintereinander kenterten vor Lampedusa im 2013 zwei übervolle Flüchtlingsboote, hunderte Menschen ertranken.
Bild: Reuters.
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Italien bemüht sich um Identifikation toter Bootsflüchtlinge

Seit Anfang 2014 sind bei der gefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer mehr als 3000 Menschen ums Leben gekommen. Diese müssen identifiziert werden, damit die Hinterbliebenen in der Heimat informiert werden können. Italien hat nun - auch auf Druck des Auslands - ein entsprechendes Identifikationssystem aufgebaut.