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Oliver Thränert, Politikwissenschaftler am Zentrum für Sicherheitsstudien an der ETH Zürich.

Bild: zvg

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Neuer atomarer Rüstungswettlauf?

Die Beziehung von Saudi-Arabien zu vielen Ländern ist plötzlich sehr frostig. Am Montag haben weitere Staaten die saudischen Botschafter zitiert. Dies nach der ungeklärten Tötung des Regierungskritikers Jamal Kashoggi in der saudischen Botschaft in Istanbul.

Der INF-Vertrag über die atomare Abrüstung zwischen den USA und der Sowjetunion wurde 1987 unterzeichnet. Nun gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass er aus dem Vertrag aussteigen wolle. Wer würde davon profitieren? Gespräch mit Oliver Thränert, Politikwissenschaftler.

Einzelne Beiträge

Neuer atomarer Rüstungswettlauf?

Laufzeit 7 Minuten 49 Sekunden.

Der INF-Vertrag über die atomare Abrüstung zwischen den USA und der Sowjetunion wurde 1987 unterzeichnet. Nun gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass er aus dem Vertrag aussteigen wolle. Wer würde davon profitieren? Gespräch mit Oliver Thränert, Politikwissenschaftler.

Welche Güter werden nach Saudi-Arabien verkauft?

Laufzeit 4 Minuten 48 Sekunden.

Der Tod des saudi-arabischen Journalisten Jamal Kashoggi wirft auch in der Schweiz Fragen auf. So denken hierzulande Politikerinnen und Politiker laut darüber nach, ob die Schweiz nach wie vor mit Saudi-Arabien Geschäfte treiben soll. Wie sehen diese Wirtschaftsbeziehungen eigentlich konkret aus?

«Eine Nabelschnur im Meer»

Laufzeit 4 Minuten 40 Sekunden.

Eine über 50 Kilometer lange Brücke verbindet Hongkong mit Macau und dem chinesischen Festland. Das Riesenbauwerk wird am Dienstag eröffnet. Aber in Hongkong freuen sich nicht alle darüber.

Südtirol wählt im Sinne der italienischen Regierung

Laufzeit 3 Minuten 12 Sekunden.

Italiens Regierung will im nächsten Jahr mehr Schulden machen. Die harte Linie der italienischen Regierung gegenüber Brüssel scheint in der Bevölkerung viel Unterstützung zu finden. Bei der Wahl vom Wochenende in der Region Trentino-Südtirol auf jeden Fall gewann die Lega am meisten Stimmen.

Flüchtlingselend auf Lesbos: «Es liegt nicht am Geld»

Laufzeit 10 Minuten 9 Sekunden.

Flüchtlinge und Migranten, die den Weg über die Ägäis nach Griechenland wählen, kommen meistens auf der Insel Lesbos an. Mit den schlechten Zuständen in den Flüchtlingslagern können sich viele Einheimische nicht abfinden. Sie haben Projekte und Initiativen auf die Beine gestellt. Woran liegt es, dass es so langsam geht, bis sich die Zustände in den Lagern verbessern?