Psychiatrieforschung in der Hand der Pharmaindustrie
Das Geld für die Erforschung von psychischen Erkrankungen und Hirnerkrankungen in der Schweiz kommt zu 98 Prozent aus den Kassen der Pharmaindustrie. Der Beitrag der öffentlichen Hand ist verschwindend klein. In keinem anderen Land wird pro Kopf so viel Geld für die Erforschung und den Kampf gegen Depressionen, Angstzustände und andere psychische Krankheiten ausgegeben wie in der Schweiz. Doch die finanzielle Abhängigkeit von der Pharmabranche hat auch Folgen für die Patienten.
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