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Unterschriftenfälschungen: Bundesrat verzichtet auf Massnahmen
Die Berichte über mutmassliche Fälschungen bei Unterschriften für Initiativen und Referenden sind für den Bundesrat kein Grund, die 22 derzeit hängigen Volksbegehren zu sistieren oder deren Unterschriften noch einmal zu kontrollieren. Für die Zukunft erwartet die zuständige Bundeskanzlei, dass sich Sammelorganisationen selbst Regeln auferlegen.
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