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Lässt sich nicht in die Karten blicken: Irans Präsident Masoud Peseschkian.
REUTERS/Caitlin Ochs
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Wo bleibt der iranische Gegenschlag?

Der neugewählte iranische Präsident Masoud Peseschkian drohte diese Woche, Israels Angriffe in Libanon würden nicht unbeantwortet bleiben. Gleichzeitig sagte er aber auch, dass Iran bereit sei, seine Beziehungen mit der Welt zu verbessern. Wie passt das zusammen?

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