«Espresso Aha!»: Warum wandert man in Graubünden teils schneller?
Bis in die 1980er-Jahre wurden die Wegzeiten auf den gelben Wander-Wegweisern durch mehrfaches Ablaufen bestimmt. Heute errechnet man die Wegzeit mit einer komplizierten mathematischen Formel. Sie berücksichtigt Distanz und Höhendifferenz. Trotzdem gibt es auch heute noch Wegweiser, auf denen Zeiten nach der alten Messmethode angegeben sind. Grundsätzlich geht man von einer durchschnittlichen Wandergeschwindigkeit von 4,2 Kilometern pro Stunde aus – auf ebenem Gelände.
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