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Nach dem Rekordtief vom letzten Jahr ist die Arbeitslosigkeit in der Schweiz wieder leicht gestiegen. Weil die Quote in einigen Berufsgruppen auf über fünf Prozent gestiegen ist, gilt ab Januar wieder eine Stellenmeldepflicht. Etwa bei den Verkaufsfachleuten oder bei Service-Hilfskräften in der Gastronomie. Ziel dieser Meldepflicht ist es, dass Arbeitslose in diesen Berufen rascher eine Stelle finden.
Im Nationalrat stand heute das Thema Autismus auf der Traktandenliste. Zur Debatte Stand eine Gesetzesänderung: Künftig sollen in der Schweiz kleine Kinder mit schwerem Autismus schon ab zweiten oder dritten Lebensjahr speziell gefördert werden - und die IV, die Invalidenversicherung, soll sich an den Kosten beteiligen. Was das konkret bedeutet, hat sich Andrea Jaggi im Autismuszentrum in Aesch bei Basel erklären lassen. Dort behandeln Fachleute Kinder mit Autismus bereits seit 15 Jahren.
Nach dem Rekordtief vom letzten Jahr ist die Arbeitslosigkeit in der Schweiz wieder leicht gestiegen. Weil die Quote in einigen Berufsgruppen auf über fünf Prozent gestiegen ist, gilt ab Januar wieder eine Stellenmeldepflicht. Etwa bei den Verkaufsfachleuten oder bei Service-Hilfskräften in der Gastronomie. Ziel dieser Meldepflicht ist es, dass Arbeitslose in diesen Berufen rascher eine Stelle finden.
Im Nationalrat stand heute das Thema Autismus auf der Traktandenliste. Zur Debatte Stand eine Gesetzesänderung: Künftig sollen in der Schweiz kleine Kinder mit schwerem Autismus schon ab zweiten oder dritten Lebensjahr speziell gefördert werden - und die IV, die Invalidenversicherung, soll sich an den Kosten beteiligen. Was das konkret bedeutet, hat sich Andrea Jaggi im Autismuszentrum in Aesch bei Basel erklären lassen. Dort behandeln Fachleute Kinder mit Autismus bereits seit 15 Jahren.