Der Kampf für feministische Anliegen erlebt einen Aufschwung. Zuletzt gipfelte er in der Schweiz im «Women's March» in Zürich mit weit über 10'000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Modehäuser entwerfen Feminismus-Kollektionen, Popstars wie Beyoncé bezeichnen sich als Feministinnen. Feministin zu sein, scheint trendy. Gleichzeitig sind besonders im Netz antifeministische Tendenzen verbreitet. Was passiert da? Und wie nachhaltig ist dieses Aufflammen des Feminismus? Wir machen eine Bestandesaufnahme und fragen nach, warum sich auch immer mehr Männer für feministische Anliegen einsetzen.
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