Provenienzforschung auch für ethnologische Sammlungen das A und O
Die Debatte um die Frage, wie umgehen mit den menschlichen Ueberresten in den Kellern und Ausstellungsräumen unserer Museen wird inzwischen öffentlich geführt und da zeigt sich, dass oft gerade für alte Museumsbestände klare Angaben zur Herkunft der Objekte fehlen. Ohne diese Angaben aber stellen sich nicht nur ethische Fragen, sondern auch ihr wissenschaftlicher Wert ist mehr als fragwürdig. Es diskutieren Gerhard Hotz vom Naturhistorischen Museum Basel und Gudrun Föttinger, Leiterin der Sammlungen im bernischen historischen Museum.
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