«Sie sagten, wir seien keine Menschen»
Die Indianerinnen und Indianer in Kanada sehen sich bis heute am Rand der Gesellschaft. Und noch immer leben sie mit offenen Wunden. Zum Beispiel damit, was man ihnen in den sogenannten Residential Schools antat.
Bis 1996 wurden sie in diesen Anstalten von klein auf systematisch und zwangsweise umerzogen. Sie sollten Weisse werden. Die Cree Joyce Hunter und Edmund Metatawabin erzählen.
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