Die Raumplanungsinitiative verlangt, dass die zunehmende Zersiedelung gestoppt wird. Doch wie? Immer mehr Kulturland verschwindet - wird den wachsenden Raumansprüchen geopfert, während der Wald gut geschützt ist und sich sogar leicht ausbreitet - gut geschützt durch ein starken, nationales Waldgesetz. Warum nicht dieses Waldgesetz lockern und den Wald zu raumplanerischen Zwecken nutzen - sprich: roden und für Siedlungsbau nutzen? Begehrlichkeiten in diese Richtung gibt es vor allem in den Agglomerationen, wie das Beispiel in Bern mit dem Politikum «Bremer» zeigt.
Zankapfel Wald?
Der Platz in der Schweiz wird immer knapper, Kulturland zunehmend verbaut: Könnte man da nicht anfangen, etwas Wald zu opfern?
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