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Künste im Gespräch: Lucerne Festival und Micha Lewinskys neuer Roman

«Sobald wir angekommen sind» heisst der neue Roman von Micha Lewinsky. Er handelt vom dem, was Lewinsky den «jüdischen Fluchtinstinkt» nennt. – Das Who's who der klassischen Musik versammelt sich in Luzern. Bald kommt es zu einem Intendantenwechsel. Was bedeutet das für die Gegenwart und Zukunft?

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Es ist wie das Blättern in einem Katalog. Das Who's who der klassischen Musik kommt jedes Jahr ans Lucerne Festival. Wie hört sich das an? Und was könnte unter der kommenden Intendanz von Sebastian Nordmann anders werden?

Eigentlich ist er Drehbuchautor. Jetzt schreibt er Romane. In «Sobald wir angekommen sind» spielt Micha Lewinsky durch, was ein ihm nicht unähnlicher Autor täte, wenn der Krieg in Osteuropa zur atomaren Bedrohung würde. Fliehen. Nach Brasilien. Wie Stefan Zweig. In seinem berührenden, humoristischen Buch geht Lewinsky dem nach, was er den «jüdischen Fluchtinstinkt» nennt.

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