Am meisten hilft frisch gebackenen Eltern, oder Eltern, die ein weiteres Kind bekommen haben, dass man ihnen hilft, sagt die Psychologin und Psychotherapeutin Sandra Figlioli-Hofstetter. «Babywatching kann man später immer noch machen.»
Helfen kann auch, wenn man für Eltern und Neugeborenes einkauft oder ihnen ein gekochtes Menu vorbei bringt, ohne Anspruch, das Baby zu sehen und einen richtigen Besuch zu machen.
Auch von unangekündigten Besuche ist in dieser fragilen Zeit eher abzusehen. Zu neu ist alles und Eltern und Kind müssen sich zuerst mal aneinander gewöhnen.
Gute Freundinnen und die eigene Mutter können aber unterstützend wirken und allenfalls sogar einer postpartalen Depression vorbeugen.
Helfen kann auch, wenn man für Eltern und Neugeborenes einkauft oder ihnen ein gekochtes Menu vorbei bringt, ohne Anspruch, das Baby zu sehen und einen richtigen Besuch zu machen.
Auch von unangekündigten Besuche ist in dieser fragilen Zeit eher abzusehen. Zu neu ist alles und Eltern und Kind müssen sich zuerst mal aneinander gewöhnen.
Gute Freundinnen und die eigene Mutter können aber unterstützend wirken und allenfalls sogar einer postpartalen Depression vorbeugen.