«Schwarzgeld aus dem Ausland nimmt die AKB nicht an»
Die Aargauische Kantonalbank (AKB) hatte 2009 das zweitbeste Geschäftsjahr seit es die Bank gibt. Seit Ausbrechen der Wirtschaftskrise hat die Bank 22'000 neue Kunden erhalten. Hauptsächlich ehemalige Grossbankkunden. Damit kamen Neugelder von 800 Millionen Franken zur AKB. Schwarzgeld aus dem Ausland sei aber nicht dabei, hält CEO Rudolf Dellenbach fest. Die AKB-Politik sei es, offensichtliche unversteuertes Geld aus dem Ausland nicht anzunehmen.
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