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Alpiq will Teile von Wasserkraftwerken abstossen

Alpiq hat im Geschäftsjahr 2015 einen Verlust von 830 Millionen Franken gemacht. Auch der Umsatz ging erneut deutlich zurück. Nun steht die Hälfte der Wasserkraftwerke zum Verkauf. Dazu gehören unter anderem die Speicherkraftwerke Blenio, Dixence sowie das Flusskraftwerk Gösgen.

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Der Energiekonzern Alpiq hat im Geschäftsjahr 2015 einen Reinverlust von 830 Millionen Franken geschrieben. Auch der Umsatz ging erneut deutlich zurück. Nun steht knapp die Hälfte des Wasserkraft-Portfolios zum Verkauf. Zur Wasserkraft von Alpiq gehören unter anderem die Speicherkraftwerke Blenio, Engadin, Dixence und Hinterrhein sowie das Flusskraftwerk Gösgen.

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