«Treffpunkt»-Gast Roger Abächerli lehrt den Beruf «Medizintechnik» an der Hochschule Luzern. Der neue Studiengang soll die beiden Welten der Medizin und der Ingenieurwissenschaften verbinden. Das tut er nicht nur aus Lust am Neuen, sondern aus Notwendikeit: In der Medizin häuften sich die Aufgaben, die administrative Belastung und die wachsenden Mengen an Gesundheitsdaten. «Das ist mit den bestehenden Berufsbildern nicht mehr zu bewältigen», sagt Abächerli.
In der Sendung erzählt er über die neue Berufswelt in der Medizin, erklärt, was ein Patienten-Assistent macht und was eine Gesundheitsdaten-Analystin leistet. Und wir lassen eine Studentin zu Wort kommen, die ihr Berufsziel gerne gewählt hat: einen Abschluss in «Medizintechnik».
Neue Rezepte für Medizinberufe
Mediziner heilen Patienten, Ingenieure bauen die Maschinen dafür. So war es bis jetzt. Neue Technologien und immer neue Aufgaben führen dazu, dass diese Welten zusammenwachsen. Dafür braucht es neue Berufe: Gesundheitsdaten-Analysten, Tele-Chirurgen, Game-Experten für spielerische Therapien.
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