Der von der Kantonspolizei Solothurn produzierte Film zeigt, wie schnell ein Unfall geschehen kann. Zu sehen ist auch, wie die Beteiligten betreut werden. Dazu gehört zum Beispiel, dass Schaulustige die Unfallstelle nicht sehen können. Eine wichtige Schutzmassnahme heutzutage, wo sofort Leserreporter-Bilder im Netz kursieren.
Den Film hat die Bieler Filmagentur Element P produziert. «Mit der vierteiligen Serie wollen wir in erster Linie Filme für die Bevölkerung machen und dabei die bürgernahe Arbeit der Kantonspolizei zeigen», sagt deren Kommandant Thomas Zuber.
Die Filme sollen PR machen für die Kantonspolizei. Sie sollen aber auch präventiv wirken. Deshalb sind die Streifen nicht als reine Image-Filme konzipiert. Sie können auch in Schulen gezeigt werden und an anderen Orten, wo die Polizei Präventions-Unterricht macht.