Unter Ausklammerung des Sondereffekts wäre der Betriebsgewinn um 2,3 Prozent höher ausgefallen, wie SPS am Dienstag mitteilte. Der Reingewinn reduzierte sich um 10,9 Prozent auf 316,3 Mio. Franken.
Durch die Verkäufe sind auch Mieteinnahmen weggefallen. Diese konnten aber grösstenteils kompensiert werden durch Neubauten wie etwa dem Zürcher Prime Tower. Insgesamt reduzierten sich die Mieteinnahmen um 0,8 Prozent auf 407,4 Mio. Franken.
Im laufenden Jahr will SPS das Portfolio weiter optimieren und die Potenziale, die sich aus dem Zukauf von Wincasa vom vergangenen September ergeben, umsetzen. SPS hatte den Immobiliendienstleister Wincasa der Credit Suisse abgekauft.