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Bild 1 von 6Legende: Bald heisst es hier wieder «Schutte» und «Seiligumpe». Bis im neuen Schuljahr wird auch der Pausenplatz des Petersschulhauses renoviert sein. Rahel Walser -
Bild 2 von 6Legende: In den neuen Gruppenräumen sollen die Kinder selbstständig arbeiten. Rahel Walser
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Bild 3 von 6Legende: Der neue Pausenplatz des Sandgrubenschulhauses soll noch grüner werden. Rahel Walser
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Bild 4 von 6Legende: Die markanten roten Türen im Innern des Neubaus. Rahel Walser
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Bild 5 von 6Legende: 600 Schülerinnen und Schüler besuchen nach den Sommerferien das Sandgrubenschulhaus. Rahel Walser
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Bild 6 von 6Legende: Da lang: Die Signaletik im Schulhaus Sandgruben. Rahel Walser
Bohrmaschinen, Schubkarren, viel Staub und Lärm: Noch ist das Schulhaus Sandgruben eine Baustelle. Doch bereits in weniger als sechs Wochen ziehen hier 600 Schülerinnen und Schüler ein. «Es wird eine Punktlandung», so Schulleiter Götz Arlt. Der Neubau ist Teil eines umfangreichen Bau- und Sanierungsprogramms. Er soll den notwendigen neuen Schulraum bieten und zugleich zeitgemässe Unterrichtsformen erlauben.
Beispielsweise verbringen die Schülerinnen und Schüler ein Drittel der Schulzeit in sogenannten Ateliers. «Wir wollen den Kindern selbstständiges Arbeiten beibringen», so Arlt. Für den Frontalunterricht gibt es einen speziellen Input-Raum.
Renovation alter Substanz
Zwar kein kompletter Neubau, dafür aber neue Raumstrukturen wurden auch beim Petersschulhaus erstellt. Das Gebäude aus dem Jahr 1927 ist das einzige Schulhaus in der Innenstadt. Gruppenräume ermöglichen auch hier neue Unterrichtsformen. Zudem wurde das Haus wieder in seiner blauen Originial-Farbe angestrichen.
Alles in allem seien die Schulhaus-Sanierungen und Neubauten «ein Mammutprojekt», so Bernhard Gysin, er ist beim Tiefbauamt zuständig für Schulbauten. Es sei insbesondere schwierig, überall den Zeitplan einhalten zu können, so dass nach den Sommerferien alle Schulhäuser parat sind.
(Regionaljournal Basel, 17.30 Uhr)
