Nach den Verhandlungen mit den Gläubigern muss Bergün Filisur Tourismus rund 220'000 Franken nicht zahlen. Dazu beigetragen hätten Forderungs-Aufschiebungen und -Verzichte sowie vorgezogene Zahlungsüberweisungen, wie es in einer Mitteilung heisst.
Über den Berg sei man aber noch nicht, wie es weiter heisst. Um die Finanzen wieder ins Lot zu bringen, will die Organisation zwei Skilifte und ein Restaurant verkaufen. Zudem sollen weitere Reformen angepackt werden.