Das Wichtigste in Kürze
- Mindestens 50'000 Kämpfer der IS-Terrormiliz wurden seit 2014 in Irak und Syrien getötet, teilt das US-Verteidigungsministerium in einer «konservativen Schätzung» mit.
- Seit Ende 2014 flog die US-geführte Militärkoalition rund 16'000 Luftangriffe in beiden Ländern.
- Zwei Drittel dieser Luftschläge galten allein IS-Stellungen in Irak.
- Hohe Zahl der Todesopfer bei IS-Miliz ermöglichte gleichzeitige Offensive auf verbliebene IS-Hochburgen Mossul und Raka, erklärt das US-Verteidigungsministerium.
- Im nordirakischen Mossul müsse die IS-Miliz zunehmend jugendliche Kämpfer einsetzen, da es hohe Verluste bei erfahrenen Kämpfern gebe.
- Mehrere hundert IS-Milizionäre bereits bei andauernden Gefechten in Mossul getötet.