Zum Inhalt springen

Krieg in der Ukraine Appel Selenskis: «Die Soldaten nicht vergessen»

Themen in diesem Liveticker

  • Selenski: «Die Soldaten nicht vergessen»
  • EDA warnt vor Gefahren durch Atomwaffen
  • Kommunale Dienste verlassen Kleinstadt Awdijiwka
  • Russische Truppen kommen nur schleppend voran
  • Kiew: Serie von russischen Angriffen abgewehrt
  • Russische Atomwaffen nach Belarus: Litauen reagiert gelassen
  • EU: Moskaus Atomwaffen-Plan bedroht europäische Sicherheit
  • Bericht: Explosion in russischer Region Tula durch Drohne
  • Kiew fordert Sitzung des UNO-Sicherheitsrats
  • Nato: Russische Rhetorik zu Atomwaffen ist gefährlich

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

Box aufklappen Box zuklappen

Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

    Quellen: Agenturen und SRF

Tagesschau, 23.03.2023, 19:30 Uhr

Meistgelesene Artikel