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Krieg in der Ukraine Selenski erinnert an Gräueltaten

Themen in diesem Newsticker

  • Liveticker abgeschlossen
  • Ukraine: Zwei von drei Schahed-Drohnen abgeschossen
  • Selenski erinnert an Gräueltaten
  • Gouverneur von Lwiw meldet weiteren Toten
  • Russland verlangt Auslieferung des ukrainischen Geheimdienstchefs
  • Papst Franziskus: Frieden wird niemals mit Waffen geschaffen
  • Russland proklamiert Angriffe auf Energieinfrastruktur
  • Frankreich will Ukraine weitere Radpanzer und Raketen liefern
  • Russland lässt 150'000 Wehrdienstpflichtige einziehen
  • Russland greift Ukraine mit 16 Raketen und elf Drohnen an

Glückskette ruft zu Spenden für die Ukraine auf

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Legende:

Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.

Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen, SRF

Tagesschau, 25.03.2024, 12:45 Uhr

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