- Laut palästinensischen Angeben sind bei israelischen Angriffen im Gazastreifen über 30 Personen getötet worden , darunter Frauen und Kinder .
- Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu stellt sich erstmals seit Beginn seines Korruptionsprozesses vor mehr als vier Jahren selbst vor Gericht den Vorwürfen.
- Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London spricht von den schwersten israelischen Angriffen in der Geschichte Syriens.
- Weitere Berichte zur Lage im Nahen Osten gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg .
Themen in diesem Newsticker
- Netanjahu: Wir zerlegen Irans «Achse des Bösen»
- Gesundheitsministerium: Zahl der Toten und Verletzten steigt
- Militär: Raketen auf Israel aus dem Gazastreifen
- Palästinenser: Über 30 Tote bei israelischem Angriff in Gaza
- Israel warnt neue syrische Machthaber
- World Central Kitchen reagiert auf israelische Aufforderung
- Netanjahu vor Gericht – aber nicht wegen Gaza-Krieg
- Israel dementiert Berichte über israelische Panzer nahe Damaskus
- UNO-Vermittler: Israel muss Angriffe in Syrien beenden
- Sanitäter: Mindestens 19 Tote bei israelischen Gaza-Angriffen
Wegen der Eskalation des Nahostkonflikts in Libanon und der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung in Gaza verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise im Nahen Osten und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette .
- Quellen: Agenturen, SRF
