Dabei geht es nicht nur um den Austausch zwischen Forschung und Wirtschaft, sondern auch um Prestige: St. Gallen würde an Ausstrahlung über die Kantonsgrenzen gewinnen. St. Gallen bewirbt sich um einen Nebenstandort, die beiden Hauptorte werden in Zürich und Lausanne entstehen.
Unabhängig von der Bewerbung will St. Gallen einen Technologiepark realisieren. Darin sollen sich private Firmen aber auch Forschungseinrichtungen ansiedeln. Wann dieser Technologiepark eröffnet werden soll und wie teuer er wird, ist noch offen.
René Rossi, stellvertretender Standortleiter der Empa St. Gallen begrüsst diese Idee. Der Austausch zwischen Forschungsbetrieben und privaten Firmen werde viel einfacher. Produkte könnten so effizienter entwickelt werden.