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Panorama Überschwemmungen in Norditalien

Container, die in Flüssen treiben und Autos, die sich durch die Wassermassen pflügen: Im Norden Italiens verursachen die schweren Regenfälle weitere Schäden.

Nach den verheerenden Überschwemmungen in Genua kommt der Norden Italiens weiter nicht zur Ruhe. Schwere Unwetter und Regenfälle richteten in mehreren Regionen und Städten Schäden an.

Etwas entspannt hatte sich die Lage in Parma, wo zuvor ein Fluss über die Ufer getreten war und Teile der Stadt in der Emilia Romagna überschwemmt hatte. Zahlreiche Haushalte waren ohne Strom, auch Internet- und Telefonverbindungen brachen zusammen, Strassen mussten gesperrt werden. Einige Schulen in der Stadt blieben deshalb geschlossen.

Auch in Genua regnete es weiter, die Lage blieb jedoch unter Kontrolle. In den vergangenen Tagen hatten Unwetter in der ligurischen Hafenstadt einen Schaden in Höhe von Hunderten Millionen Euro verursacht. Ein Mensch war ums Leben gekommen.

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