Eine Partnerschaft mit dem «Google Cultural Institute» ermöglicht es dem Historischen Museum, die Objekte des Museums für Pferdestärken und den dazugehörigen Informationen sowie ausgewählte Dokumente aus dem Archiv interessierten Besuchenden weiterhin zugänglich zu machen. Audiovisuelle Dateien sollen den virtuellen Besuch ergänzen.
Daniele Turini, Leiter eCulture des HMB erklärt das Angebot so: «Es ist ein virtueller Raum, durch den navigiert werden kann und die Besuchenden einen permanenten Eindruck erhalten, der zeit- und raumunabhängig funktioniert. Das Museum kann so jederzeit besucht werden und ist weltweit zugänglich.»
Das HMB möchte auf diese Weise das Wissen um das kulturelle Erbe der Sammlung erhalten. Die Objekte aus der Kutschen- und Schlittensammlung befinden sich ab Oktober in einem für Besuchende unzugänglichen Depot.
(Regionaljournal Basel, 12.03 Uhr)