Ostschweiz - 300 Teilnehmer an Kundgebung in Heiden
Gut 300 Leute waren am Samstagmorgen nach Heiden gekommen, um sich für den Erhalt des Spitals Heiden einzusetzen. Die Veranstalter schätzen, dass rund ein Viertel aller Mitarbeitenden des Spitalverbundes Appenzell Ausserrhoden an der Kundgebung teilgenommen haben.
Hintergrund der Kundgebung ist die Ankündigung von Anfang September des Verwaltungsrates des Spitalverbundes Apppenzell Ausserrhoden mit der Privatklinik Am Rosenberg in Heiden enger zusammen zu arbeiten. Das hat einen Leistungsabbau und Stellenkürzungen zur Folge. Mit ihrer Kundgebung setzten sich die Mitarbeitenden dafür ein, dass die medizinische Grundversorgung in der Region und der Spital Heiden erhalten bleibt.
Bekenntnis für den Standort
Für den Erhalt des Standortes setzte sich auch der Landammann, Matthias Weishaupt, ein. Er sagte jedoch, dass deswegen die beschlossenen Massnahmen notwendig seien. Und er verprach den betroffenen Mitarbeitern einen Sozialplan, der im Dezember präsentiert werden soll. Auch die Präsidentin des Verwaltungsrates, Christiane Roth, betonte, dass der Standort Heiden erhalten bleiben soll. Die beschlossenen Massnahmen seien deshalb unumgänglich. Sie bestätigte, dass der Sozialplan bis Dezember stehe. Offen liess sie, wieviele Stellen abgebaut werden sollen und wann die Kündigungen ausgesprochen werden.
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