Den Naturpark Neckertal hätten die Gemeinden Neckertal, Hemberg, Oberhelfenschwil (SG), Schönengrund und Teile von Urnäsch (AR) bilden sollen.
Die speziellen natur- und kulturlandschaftlichen Eigenheiten hätten mit Geldern von Bund, Kantonen und Gemeinden gefördert werden sollen. Dafür wäre die Zustimmung aller beteiligten Gemeinden nötig gewesen.
Abstimmungsresultate
Gemeinde | Ja | Nein |
---|---|---|
Neckertal | 800 | 1033 |
Hemberg | 220 | 270 |
Oberhelfenschwil | 296 | 283 |
Schönengrund | 91 | 177 |
Der Naturpark Neckertal ist nicht die erste Vorlage dieser Art, die gescheitert ist. Schon die Naturpärke auf dem Seerücken im Thurgau und Toggenburg-Werdenberg erreichten keine Mehrheit.