- Das Bundesamt für Gesundheit hat am Freitag 9207 neue Fälle gemeldet, die in den letzten Tagen positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Der 7-Tage-Schnitt liegt bei 6970 Fällen. Das sind 69 Prozent mehr als in der Vorwoche. Die Positivrate im 7-Tage-Schnitt liegt aktuell bei 25.4 Prozent. Das BAG meldet 52 neue Verstorbene.
- Der Bundesrat hat am Mittwoch über die Verschärfung der Coronamassnahmen informiert. Den Überblick finden Sie hier.
- Der Kanton Genf hat am Sonntag auf die steigenden Fallzahlen reagiert: Ab Montag gilt wieder ein weitgehender Shutdown – Schulen bleiben aber im Gegensatz zum Frühjahr offen.
- Die SwissCovid-App kann helfen, Infektionsketten zu unterbrechen. Am Donnerstag, 29. Oktober, waren rund 1'840'000 SwissCovid-Apps aktiv.
- In unseren Grafiken zu den Fallzahlen in der Schweiz, zur Belegung der Intensivstationen in der Schweiz und den Fallzahlen weltweit können Sie sich über die Entwicklung der Pandemie informieren. (Teilweise werden hier die gegenüber den BAG-Zahlen höheren Werte des Statistischen Amtes des Kantons Zürich abgebildet.)
Der Ticker startet um 6:46 Uhr
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6:58
Damit schliessen wir diesen Liveticker, halten Sie bei uns aber natürlich weiterhin auf dem Laufenden zur aktuellen Corona-Situation – und zwar hier:
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5:10
Wirtschaftsstimmung in China auf Zehn-Jahres-Hoch
Die Stimmung in den Chefetagen chinesischer Unternehmen ist so gut wie seit fast zehn Jahren nicht mehr, jetzt wo China das Coronavirus weitgehend im Griff zu haben scheint. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Wirtschaftsmagazins «Caixin» für das herstellende Gewerbe stieg im Oktober von 53.0 im Vormonat auf 53.6 Punkte. Das wichtige Konjunkturbarometer erreichte damit den höchsten Stand seit Januar 2011.
In China waren im Dezember die ersten Infektionen mit dem Coronavirus entdeckt worden. Inzwischen hat die zweitgrösste Volkswirtschaft die Pandemie mit strengen Quarantäne-Massnahmen, Massentests, Kontaktverfolgung und Einreisebeschränkungen unter Kontrolle gebracht. Heute werden in der Volksrepublik nur noch vereinzelt kleinere lokale Ausbrüche publik, ansonsten nur wenige importierte Fälle.
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1:45
Nigel Farage will künftig gegen Lockdowns ankämpfen
Der prominente Brexit-Verfechter Nigel Farage will seine Brexit-Partei zur Anti-Lockdown-Partei umkrempeln. Die neue Partei solle künftig den Namen Reform UK tragen, schreibt Farage in einem Beitrag für die Zeitung «The Telegraph».
Die Bewegung stehe für einen «fokussierten Schutz» nur für die in der Coronavirus-Pandemie am stärksten gefährdeten Personen. Farage ist Chef der Brexit-Partei. Der britische Premierminister Boris Johnson hatte am Samstag angesichts steigender Corona-Infektionen erneut einen Lockdown für England angeordnet.
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0:57
WHO-Chef in häuslicher Quarantäne
Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, begibt sich nach Kontakt mit einer Person, die sich mit dem Coronavirus infiziert hat, in häusliche Isolation.
«Ich wurde als Kontaktperson von jemandem identifiziert, der positiv auf Covid-19 getestet wurde. Ich bin gesund und ohne Symptome, werde mich aber in den kommenden Tagen gemäss den WHO-Protokollen selbst unter Quarantäne stellen und von zu Hause aus arbeiten», schreibt der WHO-Chef auf Twitter.
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23:08
Trump schliesst Lockdown wie in Europa aus
Zwei Tage vor der Wahl in den USA hat Präsident Donald Trump trotz deutlich steigender Infektionszahlen einen Lockdown in der Corona-Pandemie wie in Europa ausgeschlossen. «Ich liefere das grosse amerikanische Comeback und wir haben keine Lockdowns», sagte Trump bei einem Wahlkampfauftritt in Washington im umkämpften Bundesstaat Michigan. Europa habe die Infektionszahlen trotz Lockdown nicht in den Griff bekommen und müsste nun alles nochmal machen.
Donald Trump stellte in Aussicht, dass es «eine Frage von Wochen» sei, bis es eine Impfung gegen das Coronavirus gebe. Laut der Johns Hopkins Universität überschritten die USA am Freitag erstmals die Marke von 99'000 registrierten Neuinfektionen.
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22:24
In den Kinos drohen die Lichter auszugehen
Im Kino sitzen und eintauchen in andere Lebenswelten. Das ist momentan zwar noch möglich, aber nicht mehr überall und nur noch eingeschränkt. In den Kantonen Bern, Wallis, Jura und neu auch in Genf haben die Behörden die Kinos corona-bedingt geschlossen, in den meisten übrigen Kantonen gibt es Einschränkungen. Der Bund hat die Anzahl Eintritte auf 50 Personen pro Vorführung reduziert.
Diese Einschränkungen treffen die Branche zu einem ungünstigen Zeitpunkt, denn im Herbst strömen normalerweise viele Menschen ins Kino. Bei dem einen oder anderen Kino drohen die Lichter definitiv auszugehen.
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20:44
«Corona-Allerheiligen» im Kanton Wallis
Wenn an Allerheiligen in katholischen Regionen im In- und Ausland verstorbener Angehöriger gedacht wird, dann passiert das auch auf Friedhöfen. Aber an diesem Sonntag ist «Corona-Allerheiligen». Mit Auflagen «aller Orten». Mit Lockdowns, mit Abstandsregeln.
Auch auf Friedhöfen und in Kirchen im Kanton Wallis ist offensichtlich, dass ein Virus in der Luft ist. Ein Augenschein vor Ort.
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20:01
Neue Corona-Todesfälle auf Island
Zwei weitere Menschen sind auf Island an einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Das teilte das grösste Krankenhaus des Landes, das Landspítali in der Hauptstadt Reykjavik mit. Damit hat es auf der Nordatlantik-Insel seit Mitte Oktober fünf neue Todesfälle in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion gegeben, womit die Gesamttodeszahl seit Beginn der Pandemie auf 15 steigt.
Das Infektionsgeschehen war auf Island im Sommer fast zum Erliegen gekommen, monatelang hatte es keine Corona-Todesfälle mehr gegeben. Seit Mitte September hat sich die Lage auf der Insel mit ihren rund 360'000 Einwohnern aber wieder verschärft.
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17:52
Italien plant Lockdowns in Virus-Hotspots
Italiens Regierung plant für Anfang der Woche eine erneute Verschärfung der Corona-Schutzmassnahmen. Angesichts der rasant steigenden Infektionszahlen wolle Ministerpräsident Giuseppe Conte am Montag im Parlament in Rom eine Erklärung abgeben und anschliessend per Dekret neue Restriktionen erlassen, schrieb die Nachrichtenagentur Ansa am Sonntag.
Gesundheitsminister Roberto Speranza sagte der Zeitung «Corriere della Sera»: «Wir haben 48 Stunden, um zu versuchen, die Verschärfung auf den Weg zu bringen.» Vorgesehen sind nach Medienberichten regionale Lockdowns in Virus-Hotspots wie der Lombardei und in Metropolen wie Neapel und Genua. Reisen zwischen den Regionen könnten stark eingeschränkt werden.
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16:48
Festnahmen und verletzte Polizisten in Spanien
In Spanien ist es die zweite Nacht in Folge zu gewaltsamen Protesten gegen die Einschränkungen des öffentlichen Lebens wegen der Corona-Pandemie gekommen. In der Hauptstadt Madrid hatte es am Samstagabend zunächst eine friedliche Demonstration gegen die Einschränkungen unter dem Motto «Wir gehen auf die Strasse, das Volk hat es satt» gegeben.
Als diese aufgelöst wurde, hätten sich kleinere gewalttätige Gruppen Strassenschlachten mit der Polizei geliefert, berichtete das staatliche Fernsehen RTVE.
Auf Fernsehbildern aus Madrid waren brennende Müllcontainer und Menschen zu sehen, die Steine schleuderten und Schaufenster einwarfen. 30 Personen seien festgenommen und 3 Polizisten verletzt worden. Sánchez warnte, die von «Unvernunft und Gewalt» geprägten Proteste einiger Weniger seien nicht hinnehmbar.
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16:05
USA: «Uns steht eine ganze Menge Leid bevor»
Kurz vor der Wahl in den USA hat der führende US-Gesundheitsexperte Anthony Fauci die Amerikaner auf eine Verschlechterung der Pandemie-Lage eingestimmt. «Uns steht eine ganze Menge Leid bevor. Es ist keine gute Situation», sagte Fauci der «Washington Post» in einem am Samstagabend (Ortszeit) veröffentlichten Interview.
Die USA könnten vor dem Herbst und Winter «unmöglich schlechter positioniert sein». Nach Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) überschritten die USA am Freitag erstmals die Marke von 99'000 registrierten Neuinfektionen.
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15:09
Kanton Genf verhängt Ausnahmezustand
Angesichts der aktuellen Corona-Fallzahlen verschärft der Kanton Genf die am Mittwoch beschlossenen Massnahmen des Bundesrates nochmals massiv. Zudem ruft der Kanton den Ausnahmezustand aus. Neu gilt im Kanton ab dem 2. November, 19 Uhr, bis und mit 29. November:
- Die meisten Geschäfte werden geschlossen
- Restaurants, Bars, Coiffeurs, etc. müssen schliessen
- Ausnahmen gibt es: Bspw. bleiben Blumenläden, Buchhandlungen, Apotheken, Drogerien, Optiker, Garagen, Postbüros und Banken bleiben geöffnet.
- Schulen, Krippen und Lebensmittelläden bleiben offen
- Öffentliche und private Veranstaltungen mit mehr als fünf Personen sind verboten, das gilt auch für Hochzeiten. Beerdigungen mit bis zu 50 Personen sind weiterhin erlaubt
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14:18
Iran: 434 Tote gemeldet
Die Zahl der Corona-Toten im Iran hat mit 434 Fällen innerhalb eines einzigen Tages einen Höchstwert erreicht. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom Sonntag gab es im gleichen Zeitraum mehr als 7700 Neuinfektionen. Damit liege die Gesamtzahl der Corona-Toten in dem 82-Millionen-Einwohner-Land aktuell bei mehr als 35'000 und die Zahl der Infizierten bei mehr als 620'000, sagte Ministeriumssprecherin Sima Lari im Staatsfernsehen.
Nach Einschätzung von Gesundheitsexperten dürften die Fallzahlen in Wirklichkeit mehr als doppelt so hoch sein wie amtlich angegeben. Sie verweisen darauf, dass es im Iran zu wenige Testmöglichkeiten gebe.
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12:53
Grosser Andrang in der Slowakei
In der Slowakei wird fast die gesamte Bevölkerung gleich zweimal auf das Coronavirus Sars-CoV-2 durchgetestet. Zu Beginn der ersten Runde der kostenlosen Massentests am Wochenende herrschte vor den knapp 5000 Abnahmestellen grosser Andrang. In der Hauptstadt Bratislava musste mit bis zu drei Stunden Wartezeit gerechnet werden. Am Sonntag entspannte sich die Lage in dem EU-Mitgliedstaat mit knapp 5.5 Millionen Einwohnern weitgehend.
«Wir haben die grosse Chance, Europa und der Welt zu zeigen, dass es auch anders geht, ohne Schliessung der Wirtschaft und Millionen Arbeitsloser», so der slowakische Ministerpräsident Igor Matovic.
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12:02
Rückholaktion des Bundes: Die meisten Geretteten haben bezahlt
Während des Lockdowns im Frühling hat das Aussendepartement 35 Spezialflüge organisiert, um im Ausland gestrandete Schweizerinnen und Schweizer zurück in die Heimat zu bringen. Profitiert haben von der Rückholaktion auch ausländische Staatsbürger.
Nun zeigt sich: Rund 600 Rechnungen mit einem Gesamtwert von 620'000 Franken sind noch offen. Ein Grossteil der säumigen Schuldner wohnt laut einem Bericht der «Sonntagszeitung» im Ausland. Ein Sprecher des Aussendepartements bestätigte, nur etwa 150 offene Rechnungen beträfen Personen, die in der Schweiz wohnen. Beim Rest handle es sich vorwiegend um ausländische Staatsbürgerinnen und -bürger.
Der Bund verrechnet je nach Länge des Flugs vier unterschiedliche Preise. Die Spanne reicht von 400 Franken für Kurzstrecken bis zu 1700 Franken für Langstreckenflüge. Alle Passagiere mussten sich dazu verpflichten, die Kosten später zu übernehmen.
Während der grössten Rettungsaktion in der Geschichte der Schweiz wurden mehr als 7000 Gestrandete in die Heimat zurückgeholt, darunter auch 3100 Personen aus anderen Ländern.
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11:00
Israel lockert Massnahmen
Eineinhalb Monate nach Beginn des zweiten Corona-Lockdowns in Israel sind am Sonntag weitere Lockerungen in Kraft getreten. Die Grundschulen öffneten zu Beginn der israelischen Arbeitswoche wieder für rund eine halbe Million Schüler der ersten bis vierten Klasse. Für die Kinder gilt eine durchgängige Maskenpflicht im Unterricht und in den Pausen.
Auch Ferienwohnungen sowie Friseur- und Kosmetiksalons dürfen wieder geöffnet werden, Fahrunterricht ist ebenfalls wieder erlaubt. In Gebetshäusern können sich bis zu zehn Menschen versammeln und draussen bis zu zwanzig. Erbitterung gab es unter Strassenhändlern, weil deren Geschäfte voraussichtlich erst in einer Woche geöffnet werden.
Nach einem glimpflichen Verlauf zu Beginn der Pandemie waren die Corona-Infektionszahlen in Israel nach ersten Lockerungen im Mai dramatisch angestiegen – ähnlich wie die gegenwärtige Lage in Europa. Ein seit dem 18. September geltender zweiter landesweiter Lockdown liess die Zahlen dann wieder deutlich sinken. Diesmal sollen die Lockerungen vorsichtiger umgesetzt werden, damit die Infektionszahlen nicht wieder in die Höhe schnellen.
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10:05
Corona-Leugner: Drohungen gegen Behörden und Politiker nehmen zu
Corona-Leugner und Gegner der Massnahmen im Kampf gegen die Pandemie beschäftigen zunehmend auch das Bundesamt für Polizei (Fedpol). Es kommt vermehrt zu Drohungen gegen Exponenten des Bundes. «Die steigende Gewaltbereitschaft der Corona-Leugner-Szene beschäftigt uns stark», wird Fedpol-Sprecher Florian Näf im «SonntagsBlick» zitiert. Fedpol-Sprecherin Cathy Maret bestätigte dazu auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, dass die Entwicklung besorgniserregend sei.
Das Fedpol beobachte derzeit eine deutliche Zunahme von Unmutsbekundungen, darunter Drohungen und Nötigungen. Diese richteten sich vor allem auch gegen exponierte Stellen wie das Bundesamt für Gesundheit sowie gegen Politiker, die bei der Pandemiebekämpfung im Vordergrund stehen.
Normalerweise gebe es pro Jahr einige hundert Fälle solcher Meldungen, die etwa per Mail an Mitglieder des eidgenössischen Parlaments oder an Behördenmitglieder gerichtet seien. In diesem Jahr seien es bis jetzt schon über tausend Meldungen, sagte Maret. Rund 40 Meldungen hätten einen direkten Bezug zur Corona-Pandemie. Zum grössten Teil handle es sich um Unmutsbekundungen und Beschimpfungen. «Darunter befindet sich aber auch eine Hand voll Drohungen und Nötigungen», sagte Maret weiter.
In diesen Fällen werde geprüft, ob sie strafrechtlich relevant seien und wie es um die Sicherheit der im Visier der Drohungen stehenden Personen stehe. Falls es sich als nötig erweisen sollte, würden auch Massnahmen ergriffen, sagt Maret weiter. So sind gemäss Fedpol in den letzten Monaten die Schutzmassnahmen für einzelne Personen neu beurteilt und auch verstärkt worden. Einzelheiten dazu gibt der Bund nicht bekannt.
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9:06
Erstmals kein neuer positiver Test in Australien
Australien meldet erstmals seit fast fünf Monaten keine neuen Positiv-Tests. Das gibt Gesundheitsminister Greg Hunt bekannt. Er bedankt sich in einer Twitter-Mitteilung beim australischen Volk und insbesondere den Beschäftigten des Gesundheitswesens.
Es hatte massive Einschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung des Virus gegeben. Besonders stark betroffen war der Bundesstaat Victoria, wo weltweit mit die schärfsten und längsten Lockdown-Massnahmen verhängt worden waren. Diese wurden bereits vergangene Woche grösstenteils beendet.
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8:09
Neues Schutzkonzept: Maske auf Sesselbahnen und Schleppliften soll obligatorisch sein
Vor dem Start in die neue Skisaison haben die Seilbahnunternehmen ihr Schutzkonzept für die Bekämpfung der Corona-Pandemie nachgebessert. Nach dem neuen Konzept, das der Dachverband der Seilbahnen an seine Mitglieder verschickt hat und das der «SonntagsZeitung» vorliegt, gilt die Maskenpflicht auf sämtlichen Anlagen, also auch auf Sesselbahnen und Schleppliften. In einer früheren Fassung war diese Pflicht nur in geschlossenen Bahnen verordnet worden. Neuerdings müssen die Wintersportler nicht nur in geschlossenen Warteräumen, sondern auch draussen beim Anstehen einen Mund- und Nasenschutz tragen.
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7:03
Schweizer sind wieder weniger unterwegs
Die Mobilität in der Schweiz ist wegen der verschärften Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie seit Wochenmitte bereits deutlich gesunken. Das zeigen Mobilitätsdaten des Unternehmens Intervista, die der «SonntagsZeitung» vorliegen. Legten die Schweizerinnen und Schweizer Mitte Oktober noch gegen 20 Kilometer pro Tag zurück, so betrug die Tagesdistanz am letzten Freitag im Schnitt noch 13,9 Kilometer.
Deutlich verstärkt habe sich der Slowdown, nachdem Kantone angekündigt hatten, Grossveranstaltungen abzusagen und der Bundesrat am Mittwoch öffentliche Veranstaltungen auf 50 Personen beschränkt sowie Clubs und Diskotheken geschlossen habe. Experten hoffen, dass sich dies rasch auf die Fallzahlen auswirkt.
Quellen: SRF und Agenturen.