FDP-Parteipräsidentin Petra Gössi schliesst eine Einerkandidatur für die Nachfolge von Bundesrat Didier Burkhalter aus. Die FDP habe dem Parlament für die Wahl bisher immer eine Auswahl gegeben, sagte Gössi in einem Zeitungsinterview.
«Das wird auch bei dieser Neubesetzung nicht anders sein», sagte Gössi in einem Interview mit der «Neuen Zürcher Zeitung». Die FDP habe bei Bundesratswahlen dem Parlament nicht nur immer eine Auswahl geboten, sondern auch von den anderen Parteien immer eine Auswahl gefordert.
Bisheriger Stand:
Die Tessiner FDP hat den Antrag gestellt, Nationalrat Ignazio Cassis als einzigen Kandidaten ins Rennen zu schicken.
Das offizielle Ticket der Tessiner FDP wird erst am 1. August präsentiert.
Wahrscheinlich ist, dass auch die Romandie noch jemanden ins Rennen schickt. Im Vordergrund steht eine Frauenkandidatur möglicherweise mit der Waadtländer Nationalrätin Isabelle Moret.
Gössi verlangte von den anderen Parteien zudem, sich an das Ticket zu halten. So habe es bei früheren Vakanzen jeweils auch die FDP gehalten. Entscheiden über das Ticket werde am 1. September die Fraktion, sagte Gössi zu Forderungen von SP und GLP nach einer neuen FDP-Bundesrätin.
SP-Präsident Levrat hatte den Freisinnigen in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» nahegelegt, zwei Frauen zu nominieren. Auch der als neuer GLP-Präsident nominierte Jürg Grossen möchte lieber eine zusätzliche Frau als einen Tessiner im Bundesrat, wie er im Interview mit dem «Blick» sagte.
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