Ein Stromausfall am Flughafen von Atlanta führte zu Chaos im US-Flugverkehr. Tausende Passagiere sassen in dunklen Terminals oder auf dem Rollfeld fest.
Das Montagsspiel der Challenge League zwischen dem FC Aarau und dem FC Zürich im Aarauer Brügglifeld wurde nach zwei Stromausfällen im Stadion abgesagt. Nun versuchen alle Beteiligten zu klären, was die Gründe fürs Blackout waren.
Ethical Hacker Ivan Bütler will die Weihnachtsbeleuchtung von Liestal ausschalten. Dazu hackt er sich ins System des Energieversorgungsunternehmens EBL im Kanton Baselland. Sein Ziel erreicht er nicht vollständig – es gelingt ihm aber, einen Teil der Weihnachtsbeleuchtung auszuschalten.
Noch immer sind die Schweiz und Europa gezeichnet vom Blackout. Versicherungen sind erst jetzt langsam in der Lage, das ganze Ausmass der finanziellen Schäden abzuschätzen. Unterdessen sammelt die Schweizer Bevölkerung in einer beispiellosen Solidaritätsaktion für die Opfer des Blackouts.
Der Film «Blackout» erzählt aus verschiedenen Perspektiven, was ein mehrtägiger Stromausfall für die Schweiz und ihre Bewohnerinnen und Bewohner bedeuten würde. Er zeigt die Odyssee von Susanne Berger, die dieser Tage die Entbindung geplant hatte. Er dokumentiert die Arbeit der Krisenstäbe, die das
Mitten in einem grossen Blackout ist es zentral, dass die betroffenen Menschen sich selbst zu helfen wissen. Sogar die Behörden setzen auf diese sogenannte Resilienz - und Experten erforschen sie. Wie man sich selbst helfen kann und ob die Menschen in der Schweiz für eine solche Krisensituation auch
Osterdienstag: Die Feiertage sind vorbei, aber das Land ist weit entfernt von Normalität. Die Stromrationierung hält die Gesellschaft in eisernem Griff.
Ein Stromnetz aus der Balance zu bringen, ist gar nicht so schwierig - manchmal reicht ein Eichhörnchen. Und mit einer so delikaten Ware wie Strom wird rigoros Handel betrieben. Für ein grosses Blackout-Szenario ist allerdings klar, dass es eine Verkettung von Fehlern braucht, ein Unwetter - oder ei
Ein Stromnetz aus der Balance zu bringen, ist gar nicht so schwierig - manchmal reicht ein Eichhörnchen. Und mit einer so delikaten Ware wie Strom wird rigoros Handel betrieben. Für ein grosses Blackout-Szenario ist allerdings klar, dass es eine Verkettung von Fehlern braucht, ein Unwetter - oder ei
Die Strom-Mangellage ist ein unwirkliches Szenario: acht Stunden Strom, dann vier Stunden ohne. Was diese Notsituation so komplex macht, ist die Tatsache, dass immer nur einzelne Regionen der Schweiz über Elektrizität verfügen, während andere vom Netz abgeschnitten sind. Die Hintergründe und Folgen
Endlich ein erstes Aufatmen: Es fliesst wieder Strom. Allerdings folgt sogleich die Ernüchterung. Die Stromversorgung funktioniert nicht dauerhaft, es tritt die gefürchtete Strom-Mangellage ein.
Am Thementag «Blackout» begrüsst Moderator Urs Gredig Experten und Betroffene im Studio. Mit ihnen analysiert er die Geschehnisse des fiktiven Dokumentarfilms und gleicht sie mit der Realität ab.
Die Schweizer Stromnetzbetreiber arbeiten auf Hochtouren. Aber noch immer gelingt es nicht, den Strom wieder dauerhaft anzuschalten. Das ganze Land ist am Anschlag, Krisenstäbe versuchen, Menschen in Notunterkünften zu betreuen. Spitäler und Altersheime sind im Ausnahmezustand. Mehr Informationen zu
Kein Handy und Telefon mehr - das ist erst der Anfang. Ein grosser Stromausfall weitet sich schon nach einem Tag auf alle menschlichen Grundbedürfnisse aus: Essen und Trinken werden zum Problem, selbst die Toilette funktioniert nicht mehr. Urs Gredig diskutiert gemeinsam mit seinen Gästen, wie stabi
Nach einer kalten Nacht ohne Strom, ohne Heizung, ohne Wasser realisieren die Menschen in der Schweiz und in Europa, dass dieses Blackout anders ist als alles, was man bis jetzt erlebt hat. Mehr Informationen zum Thementag «Blackout» vom 2. Januar: srf.ch/blackout
Urs Gredig zeigt gemeinsam mit seinen Gästen auf, wie realistisch das Szenario eines grossflächigen Stromausfalls ist, und thematisiert, dass ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung sich dieser Gefahr gar nicht bewusst ist.