Mit seinen USA-Bildern erlangte Robert Frank früh Weltruhm. Kurz bevor der Schweizer Fotograf 100 geworden wäre, gelangt nun ein Schatz zum Verkauf: millionenteure Originalabzüge, die jahrzehntelang in einem Tresor lagen. Und in New York gibt es eine grosse Werkschau. Was macht Frank so besonders?

Das Museum of Modern Art in New York zeigt die Ausstellung «Live dances on» über Robert Frank. Der Fotograf und Filmemacher hat mit seinem Buch «The Americans» 1958 die Fotografie revolutioniert. Die Solo-Ausstellung legt den Fokus jedoch auf sein späteres Schaffen.

Die Stiftung für Photographie widmet dem Fotografen Robert Frank eine erste grosse Retrospektive. Gezeigt werden auch bislang kaum bekannte Aufnahmen aus den USA.

Er zählt zu den einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Nun ist der schweizerisch-amerikanische Filmregisseur und auch Kameramann Robert Frank im Alter von 94 Jahren in der kanadischen Stadt Inverness gestorben.

In der Lobby und von der Decke hängen seine Werke. Eine Ausstellung in New York würdigt auf unkonventionelle Art einen der grössten Fotografen unserer Zeit, den gebürtigen Zürcher Robert Frank.

Tagesschau vom 15.11.2009, 19:30

The Complete Film Works Steidl www.steidlville.com

Robert Frank: Die Amerikaner www.steidlville.com

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«Kulturzeit» porträtiert den Fotografen Robert Frank anlässlich seiner Ausstellung «Storylines» im Fotomuseum Winterthur.

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Schweiz, Zürich, ZH: Ausstellung des Fotografen Robert Frank im Kunsthaus

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