Das allerletzte Mal begrüsst Kurt Aeschbacher eine ungewöhnliche Gästeschar. Mit einem Augenzwinkern schaut er 17 Jahre zurück – mit lachendem Herzen hundert Jahre vorwärts. Unter anderem mit Comedian Hazel Brugger, Christian Jott Jenny und Opern-Weltstar Cecilia Bartoli.

Kurt Aeschbacher geht auf Entdeckungstour rund um den Austragungsort des diesjährigen «Eurovision Song Contest».

Aeschbacher

Überrschendes gibt's bei «Aeschbacher» mit Bundespräsident Alain Berset, Konzerpianist See Siang Wong, Abenteurer Fabian Sixtus Körner und Stegreifliedermacher Christian Johannes Käser.

Kurt Aeschbacher wechselt im neusten «Aeschbacher Spezial» seinen Moderationsjob im Studio und schlüpft in den Rheinhäfen Basel ins Matrosenkostüm.

Glanzpunkte aus fast 17 Jahren «Aeschbacher»-Talk - Kurt Aeschbacher blickt amüsiert zurück auf das Stelldichein einiger besonders illustrer Gäste. Kleider machen Leute, heisst es landläufig. Doch auch Haare oder Schuhe sind bekanntlich Teil des Erscheinungsbildes.

Pünktlich zur Sommerzeit lässt Kurt Aeschbacher Revue passieren und erinnert sich an unvergessliche Begegnungen im Labor. Was mag wahr sein, was ist jenseits von jedem Verständnis?

«Aeschbacher» ging im Januar 2001 erstmals auf Sendung. Seither führte Kurt Aeschbacher im Labor mit fast 3000 Gästen Gespräche. Eine Auswahl davon zeigt SRF 1 als Reprise.

Kurt Aeschbacher macht sich auf den Weg nach Deutschland.

Kurt Aeschbacher verlässt sein Talkstudio und steigt für einen ganz speziellen Sommerjob in die Hosen. Hinter den Kulissen eines traditionsreichen Grandhotels packt er mit vollem Einsatz, gutem Willen und wenig Vorkenntnis an, springt ein, wo Not am Mann ist.

Kurt Aeschbacher geht auf Entdeckungstour rund um den Austragungsort des diesjährigen «Eurovision Song Contest».

Der Winter ist vorbei – Grund genug auch für «Aeschbacher», hinauszugehen und den Frühling zu begrüssen.

Kurt Aeschbacher im Höhenrausch: Hoch, höher, Jungfraujoch. Für die letzte Sendung im Jahr verlässt Kurt Aeschbacher das Labor-Studio und trifft Menschen, die genauso zur Jungfrau gehören wie Eiger und Mönch. Ab 2017 ist «Aeschbacher» neu jeweils am Sonntag, um ca. 22.10 Uhr auf SRF 1 zu sehen.

In Untervaz GR betreibt Patrik Stäger ein seltenes Handwerk. Als einer der Letzten seiner Gilde fertigt er in Schindeln aus Lärchenholz. Gelernt hat er das beim Grossvater, auch dass man anzeichnet, wo oben ist.

Sie ist meistens die einzige Frau auf dem Bau und Maurerin aus Leidenschaft. Nichts hasst die 30-jährige Bernerin mehr als «umestah und uf Büäz warte». Was Margrit Niederhauser auf der Baustelle anpackt, bringt sie erfolgreich zu Ende.

Er massiert, ernährt und hätschelt seine Rinder. Dafür verwendet Sepp Dähler wertvolle Nebenprodukte aus einer benachbarten Bierbrauerei. «Glückliche Tiere liefern besseres Fleisch», erklärt der Appenzeller. Sein Vorbild: das japanische Kobe-Beef.

Hanspeter Schlegel hat am Albula, wo eine der weltweit schönsten Bahnstrecken vorbeiführt, den Beruf fürs Leben gefunden. Als Streckenwärter schreitet er Tag für Tag die Schienenwege der Albulalinie ab – ein einsamer Job, der viel Konzentration erfordert.

Um zwei Uhr in der Früh, während ihre Kundschaft noch von knusprigen Brötchen träumt, beginnt die Bäckermeisterin ihr Tagwerk. In der traditionsreichen Backstube des Rheinfelder Familienbetriebs wird seit über siebzig Jahren auf engstem Raum geteigt, geknetet, gerollt und gebacken.

Er hat das richtige Fass für jeden Tropfen: Roland Suppiger, einer der letzten Fassmacher, führt die grösste Küferei der Schweiz, einen Betrieb mit langer Tradition.