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Brustkrebs: Flickenteppich bei der FrüherkennungJährlich erkranken in der Schweiz etwa 6500 Frauen an Brustkrebs. Dieser ist damit die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Deshalb haben zahlreiche Kantone Früherkennungsprogramme eingeführt. Doch längst nicht alle. Woran liegts?
Brustkrebsuntersuchungen sollen im Aargau ab 2026 gratis seinWenn Frauen im Aargau ab 50 Jahren Brustkrebsuntersuchungen machen wollen, dann müssen sie diese zurzeit noch selber zahlen. Ab 2026 sollen diese Untersuchungen gratis sein. In 14 anderen Kantonen gibt es bereits ein Brustkrebs-Screening, welches diese gratis Untersuchungen ermöglicht.
Brustkrebs schon unter 50: SP-Grossrätin will breitere ScreeningsBrustkrebs: diese Diagnose bekommen in der Schweiz jährlich 6'500 Frauen. Je früher der Krebs erkannt wird, desto höher sind die Heilungschancen. In Basel werden Frauen zwischen 50 und 74 zur Mammographie aufgeboten. Eine SP-Grossrätin will nun, dass auch bereits jüngere Frauen untersucht werden.
Pink-Ribbon-Christmas-Gala: Geld für die BrustkrebsforschungPink, Pink und nochmals Pink: An der Pink-Ribbon-Christmas-Gala am Wochenende stand nicht nur die Farbe Pink im Zentrum, sondern auch der gute Zweck. 200 Gäste und Gästinnen trafen sich im Zürcher Hotel Dolder und sammelten für die Brustkrebs-Forschung Geld. Gerade in Zeiten von Krieg, Klimawandel u
Brustkrebs-Prävention: Sind frühe Mammografien die Lösung?(Wiederholung vom 22.05.23) In den USA erkranken Frauen unter 50 häufiger an Brustkrebs. Fachpersonen empfehlen deshalb, dass jüngere Frauen, auch jene ohne besondere Risikofaktoren, regelmässig zum Brustkrebs-Screening gehen sollen.
Medikament soll Brustkrebsrisiko halbierenBrustkrebs ist bei Frauen die häufigste Form von Krebs. Früh entdeckt, sind die Heilungschancen recht gut. Krebsbehandlungen sind aber teuer. Darum geht Grossbritannien einen neuen Weg: Ein Mittel, das sonst Brustkrebspatientinnen erhalten, sollen gesunde Frauen vorbeugend einnehmen.
Fortschritte bei BrustkrebsBrustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Glücklicherweise gibt es grosse Fortschritte in der Behandlung, wobei auch die Überlebenschancen heute sehr viel besser sind.
Aargauer Parlament will bessere BrustkrebsfrüherkennungDer Grosse Rat spricht sich deutlich für ein Programm zur Brustkrebsfrüherkennung aus. Alle Frauen zwischen 50 und 69 sollen in Zukunft zur Mammografie eingeladen werden. Damit kann Brustkrebs früh erkannt werden. Das Programm kostet für die nächsten zehn Jahre zwölf Millionen Franken.
Studie: Schwangerschaft trotz BrustkrebsbehandlungEine internationale Studie mit Schweizer Beteiligung zeigt: Frauen können nach hormonell bedingtem Brustkrebs die jahrelange Nachbehandlung unterbrechen, um Kinder zu bekommen. Eine betroffene Mutter mit mittlerweile zwei Kindern erzählt.
Neues Gerät hilft Brustkrebs früher zu erkennenNach 10 Jahren ist es so weit: das Paul Scherrer Institut in Villigen lässt ein Gerät bauen. Damit soll Brustkrebs früher und genauer erkannt werden. Mit dieser Methode entstehen 3D-Bilder, die besser sein sollen als bisherige Untersuchungsmethoden.
«Mir wurde Brustkrebs diagnostiziert»Ursula wurde vor fünf Jahren Brustkrebs diagnostiziert. Sie möchte mit ihrer Geschichte anderen Mut machen, in Krisensituationen Hilfe anzunehmen. Sie spricht offen über ihre Erfahrungen während dieser schwierigen Zeit und ist heute unglaublich dankbar, dass es ihr wieder besser geht.