«Adolescence» – eine kaum erträgliche Serie
Die Netflix-Serie «Adolescence» wühlt auf: Ein 13-jähriger Junge ermordet seine Mitschülerin. Es geht um Cyber-Mobbing, Geschlechterrollen, Online-Hass, toxische Männlichkeit. Die Debatten zur Serie reichen bis ins britische Parlament und bringen Eltern von Teenagern an die Grenzen des Erträglichen.
UT
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