Wann ist der Smartphone-Konsum problematisch?
Im Smartphone-Sog: Ab wann wird es problematisch? Das Smartphone bestimmt zunehmend den Alltag. Digitale Selbstkontrolle erweist sich nicht als einfach. Besonders für die jüngere Generation. Fachpersonen gehen davon aus, dass in der Schweiz etwa 300‘000 Kinder und Jugendliche einen problematischen Umgang mit dem Handy haben. Doch ab wann ist der Handy-Konsum problematisch? Gemacht, um süchtig zu werden TikTok trifft den Nerv der Zeit. Ziel ist es die Nutzenden möglichst lange auf der App zu halten. TikTok analysiert ihr Klickverhalten in kürzester Zeit und passt die Inhalte auf die Bedürfnisse an. Der Algorithmus auf TikTok versorgt die noch nicht ausgereiften Hirne nonstop mit Kurzvideos. Problematisch wird dies besonders für depressive Jugendliche, die mit immer neuen traurigen Videos beliefert werden. Die Nutzung von TikTok im jungen Alter spiegelt sich auch in der Schule. Liegen für die Raumfahrtforschung Der menschliche Körper ist für die Erde und nicht für das Weltall konzipiert. In der Schwerelosigkeit bauen sich Muskeln ab, Blutfluss und Sehkraft verändern sich. Die Weltraumphysiologin Carmen Possnig führt an der Universität Innsbruck eine Bettruhestudie durch, bei der Testpersonen 48 Stunden in einer 6-Grad-Kopf-Tieflage liegen. Diese Position simuliert die Effekte der Schwerelosigkeit. Possnig, die als Reserve-Astronautin der ESA ausgewählt wurde, führt die Studie auch im eigenen Interesse durch, um sich auf ihre zukünftige Mission vorzubereiten. 20 Jahre Mars Express Vor 20 Jahren startete die Mars Express-Mission, die den Mars umfassend abgebildet und untersucht hat. Mit einem deutschen Kamerasystem wurden wichtige Daten über die Oberfläche, Krater und Flusstäler gesammelt. Die Mission zeigte, dass flüssiges Wasser auf dem Mars existiert haben muss. Mars Express entdeckte Wassereis an Vulkanen und in den Polarregionen. Die Mission lieferte auch entscheidende Daten für die Nasa, etwa zur Landung des Perseveranz-Rovers. Die hochauflösenden Bilder und 3D-Daten sind eine wichtige Grundlage für künftige Mars-Missionen.