Luzerner Stadtrat will Billettsteuerausfälle kompensieren
Die Stadt Luzern rechnet wegen abgesagter Veranstaltungen auch dieses Jahr mit deutlich tieferen Billettsteuereinnahmen. Die Regierung beantragt daher einen Nachtragskredit von 3.7 Millionen Franken. So sollen die Fonds, die mit den Einnahmen gespiesen werden, ihre Beiträge decken können.
Weiter in der Sendung: * Die Nidwaldner Regierung erhöht die Covid-Überbrückungshilfe von gut 10 Millionen auf fast 28 Millionen Franken. * Papierfabrik CPH setzt im Coronajahr deutlich weniger um. * Der frühere Nidwaldner Skirennfahrer Dölf Mathis ist 83-jährig verstorben.
23.02.20217 Min
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