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DOK – Der Äquator

Entlang des Breitengrades Null treffen einige der Extreme und Herausforderungen dieses Jahrhunderts aufeinander.

Fünf starke Persönlichkeiten, die sich den Herausforderungen des Lebens stellen: Eine junge Massai-Frau in den Weiten Kenias, der Touristenführer auf Galapagos, der Ureinwohner im Dschungel von Borneo, die Society-Lady in Singapur und die Grossmutter am Ende der Welt im Pazifikstaat Kiribati.
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Die zweite Folge von «Der Äquator – Breitengrad der Extreme» taucht ein in eine Welt voller Gegensätze. Nach zwei Wochen Urlaub im ärmlichen Dorf ihrer Mutter kehrt Mary an die Schule zurück, wo sie eine Ausbildung als Safari-Guide durchläuft. Ein Aufbruch in eine neue Welt.
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Die dritte Folge zeigt die Natur am Äquator in ihren extremen Facetten. Auf Galapagos bringt Touristenführer Mathias Espinosa seine Kunden in die Nähe der gefürchtetsten Hai-Arten der Welt. Gleichzeitig entdeckt er, dass auch diese gefährlichen Tiere bedroht sind – von illegaler Fischerei.
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Im Mittelpunkt der vierten Folge steht das Leben im Urwald. Lubun Stanley Petrus gehört zu den Penan, einem der Urvölker Malaysias. Sie wurden durch den Schweizer Bruno Manser weltberühmt.
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Die letzte Folge von «Der Äquator – Breitengrad der Extreme» steht ganz im Zeichen der Hoffnung. Viele tausend Kilometer voneinander entfernt lassen Menschen die Filmteams des SRF an entscheidenden Wendepunkten ihres Lebens teilhaben.
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