Beeripapa ist der Witzeerzähler schlechthin und setzt die Latte hoch für Giggelibug und Barrybär, die aber absurde Witze so ansteckend erzählen, dass sich alle zusammen kaputtlachen.
Giggelibug macht aus Versehen die Kuckucksuhr von Beeripapa kaputt. Er traut sich, das zuzugeben und zusammen bauen sie eine neue Uhr, nach einer Zeichung von Giggelibug.
Als das coole Häsli einen Zahn verliert, ist es ihm so peinlich, dass es nicht mehr tanzen will. Bis es merkt, dass dies Teil des Wachstumsprozesses ist.
Poppy braucht Hilfe, und Giggelibug bildet mit Barry, der allerdings erst zögert, ein innovatives Rettungsteam.
Vater schaufelt den Schnee vor der Hütte weg und Pingu soll ihm helfen. Pingu und sein Freund Robby steigern sich derart ins Schneeschaufeln, dass sie schliesslich das ganze Dorf untertunneln – was zum grossen Problem wird.
Vater möchte einen Tisch zimmern, ist aber mehr damit beschäftigt, Pingu von den Werkzeugen fernzuhalten. Als er kurz den Raum verlässt, bringt Pingu den neuen Tisch zum Zusammenbrechen. Vater, Grossvater und Pingu leimen den Tisch zusammen. Aber auf unterschiedlich langen Beinen wackelt er doch arg.
Robby holt Pingu zum Skateboarden ab. Zuerst lacht er ihn wegen seines kindlich bemalten Bretts aus, dann, weil Pingu nicht so gut skaten kann wie er. Aber Pingu nimmt Unterricht und ist bald besser als Robby, während der den Pinguinfreund immer noch hänselt, dabei aber auf die Nase fällt.
Grossvater erzählt Pingu vom Mond, daraufhin möchte Pingu unbedingt dort hinauf. Zusammen mit Pinga bastelt er aus Blech und einem alten Fass eine Rakete. Sie tun so, als ob sie auf dem Mond landen würden und sind ganz überrascht, dass sie anscheinend schon von Aliens erwartet werden.
Pingu und seine Schwester übernachten draussen im Zelt. Pingu besteht darauf, dass tapfere Forschende keine Schmusetiere zum Übernachten mitnehmen. Aber Pinga kann ohne ihr Häschen nicht schlafen. Daraufhin jagt Pingu seiner Schwester einen grossen Schrecken ein. Und plötzlich sieht er selbst Gespenster.
Mutter Eule weiss nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Bis ihre Kinder eine gute Idee haben.
Die Mammuts haben zu lange Haare und sehen nichts mehr. Da trifft der kleine Mammut auf einen Krebs.
Der kleine Kugelfisch weiss, wie er sich gegen böse Fische wehren kann. Doch sind sie wirklich böse?
Das Nashorn freut sich auf seine Verabredung mit seiner Nachbarin.
Der Tausendfüssler nimmt an einem Wettrennen teil.
Frau Elmer, die Jurypräsidentin vom saubersten Zoo Wettbewerb, soll von Jimmy davon abgehalten werden, den dreckigen Hippo Happy zu sehen. Bis es doch passiert und Frau Elmer findet, Happy sei genau richtig, denn Hippos müssen schmutzig sein.
Wädi macht beim Flamingo-Paartanzritual mit und verhilft dem Aussenseiterflamingo zu einem Partner.
Lotti und Dr. Sue gelingt es, die Lemuren in ihr neues Gehege zu locken, mittels Lätitia, der Leaderin, die eine Frau ist. So ist das bei den Lemuren, da haben die Frauen das Sagen.
Wie die Menschen, bekommen auch die Elefanten ein Geschenk von der Zahnfee, wenn sie ihren Milchzahn abgeben. Mr. Peek fungiert als Zahnfee, bis ihm die echte Zahnfee den Glauben an Mystik beibringt.
Mr. Peek lernt Text für seine Hauptrolle als Pirat und muss merken, dass Tiere nicht so sehr die Worte verstehen, sondern auf den Klang der Stimme reagieren.
Das Buschtaxi hat auf der Strasse einen seltsamen Gegenstand verloren. Pili und Oko erklären Dimitri, dass es ein Xylophon ist und beginnen darauf zu spielen. Doch der grosse Gonzo hasst Musik.
Die drei Freunde spielen Verstecken. Dimitri zählt und sucht. Da findet er Kimbu, das nachtaktive Erdferkel. Kimbu darf mitspielen. Doch als er sich versteckt, schläft er wieder ein.
Halily, die Straussendame, träumt vom Fliegen. Doch sie schafft es einfach nicht abzuheben. Zusammen mit Dimitri, Oko und Pili versucht sie es erneut.
Dimitri darf Pili und Oko zu einer Übernachtungsparty einladen. Weil Oko nicht klettern kann, schläft sie unten im Baum. Als Dimitri und Pili den schönen Sternenhimmel bestaunen, fühlt sich Oko ausgeschlossen und will nach Hause. Aber Makeba hat eine Idee.
Dimitri und Makeba löschen ihren Durst an der Wasserstelle. Dimitri hat Angst vor dem Wasser. Doch als die kleine Ameise reinfällt und nicht schwimmen kann, überwindet er sich.
Pompon schneidet seine Fingernägel wieder mal nicht aus Angst und zerstört den Superballon, den er als Super-Bär geschnappt hat.
Pompon pinkelt nachts ins Bett, versucht, das Laken zu waschen, und vor Rita das Missgeschick zu verbergen. Als er die Wahrheit sagt, erklärt Rita, dass ihr das auch schon passiert ist.
Pompon findet die nötige Geduld, um einen Pflanzerfolg abzuwarten.
Pompon würde gerne mit den Kompost-Würmern in seinem Zimmer zusammenleben und muss akzeptieren, dass im Naturkreislauf alle ihren Platz haben.
Pompon will seinen Freunden eine Freude machen und backt einen Kuchen mit allen Lieblingsessen, was ein wenig schief rauskommt.